bittere Aprikosenkerne (B17) Amygdalin, Krebstherapie


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chefin
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bittere Aprikosenkerne (B17) Amygdalin, Krebstherapie

Beitragvon chefin » Do 5 Jun 2008 8:11

Guten Tag
Es gibt ein sehr gutes Buch über dieses Thema Krebs, von Phillip Day. Es scheint, dass die Erfolgsquote mit B17 bei 97% liegen. Aber man kann ja Aprikosenkerne nicht patentieren - ha ha, sonst gäbe es sie sicher in der Apotheke.
Hier ein Link wo man die Kerne und das Buch bestellen kann.
im Internet bei dryfruit.ch
Tel. 044-869 20 04

pilgerin
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Vorsicht, nicht alles was in Büchern steht, ist wahr!

Beitragvon pilgerin » Mi 26 Nov 2008 11:48

Aprikosenkernen können gefährlich sein: Es besteht die Gefahr von Vergiftung mit Blausäure.
Tödliche Vergiftungsfälle durch Aprikosenkerne sind in der toxikologischen Literatur gut belegt
siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Amygdalin

Pilgerin

forelle
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Vitamin B 17 Report

Beitragvon forelle » Fr 28 Nov 2008 22:54

Liebe Forumsteilnehmer

Nachstehender Klinik - Report wurde verfasst von:
Dr. Byron W. Goldberg, D. O. NCA

Vitamin B17 (Amygdalin - Laetrile)

Viel Sorgfalt wurde darauf verwendet, um Ihnen auf dieser Site die Gelegenheit zu geben, sich möglichst schnell und auf die wirksamste Art und Weise über das Thema 'B17 Amygdalin Metabolic Therapy' - 'B17 Amygdalin Nahrungsergänzungs-Therapie' - zu informieren. Wie wir an späterer Stelle noch erläutern werden, gelingt es den Regierungsbehörden als auch dem medizinischen Establishment bislang immer noch, der Öffentlichkeit, also Ihnen, einen Großteil der nachfolgenden Informationen vorzuenthalten.

Auszug aus dem Buch von Phillip Day: “Krebs - warum wir noch sterben, um die Wahrheit zu kennen.“
Während der fünfziger Jahre, nach vielen Jahren der Forschung, lokalisierte der engagierte Biochemiker Ernst T. Krebs jr. ein neues Vitamin, das er B17 nummerierte und ' Laetrile ' benannte.

In den folgenden Jahren wurden Tausenden überzeugt, dass E.T. Krebs jun. schließlich die komplette Heilung für alle Krebsarten gefunden hatte, eine Überzeugung, die heute sogar noch mehr Leute teilen."

Studien von E.T. Krebs jun. zeigten, dass, wenn ein menschlicher Organismus genügende Mengen von Laetrile (oder in seiner natürlichen Form, in hydrocyanischer Säure) einnimmt, diese Substanz selektiv giftig auf Krebszellen wirkt.

Wirkungsweise: B 17 besteht aus je einem Molekül Hydrogenzyanid (Blausäure) und Benzaldehyd (ein Schmerzmittel) sowie zwei Molekülen Glucose.

Man fand heraus, dass diese Verbindung nur durch das Enzym Beta-Glucosidase aufgeschlossen werden kann. Beta-Glucosidase ist zwar im ganzen Körper vorhanden, aber an Stellen, an denen sich Krebszellen gebildet haben, ist es in riesigen Mengen vorzufinden. Genau an diesen Stellen spaltet das Enzym das B 17- Molekül! Die beiden freigesetzten Giftstoffe (Hydrogenzyanid und Benzaldehyd) verbinden sich synergetisch und bilden ein Supergift, welches um ein Vielfaches stärker ist als beide Substanzen im isolierten Zustand.

Dank der selektiven Toxizität des B 17-Moleküls findet die Krebszelle ihren chemischen Tod. Das Enzym Rhodanese übernimmt hierbei eine Kontrollfunktion. Es kommt im Körper nur in geringerem Maß vor, allerdings mit einer Besonderheit: Es ist zwar im ganzen Körper anzutreffen, nicht aber an krebsbildenden, bzw. krebsbefallenen Stellen!

Die beiden Nebenprodukte, die durch die Reaktion mit Rhodanese entstehen, nämlich Thiocyanat und Benzoesäure, begünstigen die Anreicherung gesunder Zellen mit Nährstoffen. Zu große Mengen dieser Nebenprodukte scheidet der Körper mit dem Urin aus.

Wo die Chemotherapie einem Totschlaghammer gleich den ganzen Körper angreift und das ohnehin geschwächte Immunsystem weiter schwächt, wandert B 17, einem Polizisten gleich, durch unseren Körper.

Quellen: vor allem bittere Aprikosenkerne (wilde Aprikosen), Aprikosenkernpulver, aber auch Kirsch-, Nektarinen-, Pfirsich-, Pflaumen- und Apfelkerne.

"Ernst T. Krebs beobachtete, dass Naturvölker, die beträchtliche Mengen der Cyanwasserstoffsäure zu sich nahmen, keine schädlichen Nebenwirkungen erfuhren. Im Gegenteil, ihr Leben zeichnete sich durch hervorragende Gesundheit und extreme Langlebigkeit aus." Auch die Forschung von Phillip Day zeigt, dass Menschen mit Krebs in großen Mengen Aprikosenkerne zu sich nehmen sollten.

Für Krebspatienten ist es wichtig, täglich Papaya und Ananas zu essen, da die natürlichen Enzyme die Schutzschicht der Krebszellen entfernen könnten, so dass das B17 arbeiten kann. Ebenfalls wichtig, um den Nutzen von B17 zu verbessern, sind Vitamin A und E.

Da (selbst in angesehenen Publikationen ) immer wieder die Behauptung aufgestellt wird, Amygdalin enthalte Blausäure und ich feststellen musste, das selbst Doktoren und Fachärzte diese Falschaussage übernehmen - nachfolgend der Versuch einer einführenden Erläuterung .

Vergleich Amygdalin und Blausäure
Amygdalin: Blausäure:
Summenformel: C20H27NO11 HCN
Molmasse: 457,4 g/mol 27,03 g/mol
Schmelzpunkt: (+) 226 â—‹C (Trihydrat: 223 â—‹C) - 13,4 â—‹C
Siedepunkt: entfällt 25,7 â—‹C

Ableitung der unterschiedlichen Reaktionsfähigkeit durch die unterschiedlichen Elektronegativitäten der Cyanogruppe (-CN) in beiden Verbindungen:
EN(H) : 2,2 EN(C) : 2,5 EN (N) : 3,1

Je höher der Zahlenwert, umso größer ist die « Sogwirkung » des entsprechenden Atoms auf benachbarte Elektronen. (Die EN ist ein relativer Wert: Das Element mit der geringsten EN, Cäsium besitzt den Wert 0,9, das elektronegativste Element (Fluor) den Wert 4,1 !

Die größtmögliche Differenz lautet also 3,2.
Die Sogwirkung der Cyanogruppe in der Blausäure auf das H-Atom beträgt also 9,4% des Maximums, im Amygdalin ist die Cyanogruppe durch eine C-C Bindung am Amygdalin gebunden: Die EN Differenz beträgt 0!!!

In der Blausäure ist das bindende Elektronenpaar zur Cyanogruppe (-CN) hin verschoben!

Beim Amygdalin ist das C –Atom in der CN-Gruppe mit einem gleichartigen C-Atom verbunden: Das gemeinsame bindende Elektronenpaar ist gleichwertig verteilt.

Ihnen ist überwiegend noch nicht einmal ein Vorwurf zu machen: letztendlich ist das Synonym Amygdalin/Blausäure veröffentlichte Meinung!

a) Wirkungsweise der Blausäure
Die Gefahr für den menschlichen Organismus liegt in der leichten Abspaltbarkeit des H-Atoms in der Blausäure.
Das Elektron (eΘ) des Wasserstoffatoms wird von der Cyanogruppe okkupiert und als Wasserstoffion abgespalten.

Alleine Wasser als Lösemittel ermöglicht dem H+- Ion die Anlagerung an Wassermoleküle und Bildung von Hydroniumionen.
Das so gebildete Cyanid- Anion (CN)Θ ist die Ursache für die tödliche Wirkung von Blausäure:
Mit den Eisenionen unseres Blutes, die für den Sauerstofftransport in unserem Körper verantwortlich sind, bildet sich sofort und vollständig aus diesen beiden Komponenten der äußerst stabile Eisen(III) hexacyanoferrat-Komplex!
Hierbei werden die zur Atmung notwendigen Eisenionen „maskiert“, d.h. sie stehen nicht mehr als Reaktionspartner zur Verfügung: Man erstickt augenblicklich!

b) Wirkungsweise von Amygdalin
Die Cyanogruppe ist durch eine C-Bindung stabilisiert!
Es ist keine Analogie mit der Cyanoverbindung Blausäure gegeben!
Überspitzt formuliert: WENN AMYGDALIN BLAUSÄURE ENTHALTEN SOLL, DANN KÖNNEN WIR AUCH SAND ATMEN: SAND ENTHÄLT NÄMLICH SAUERSTOFF (chem. Formel SiO2) - unter uns: GLAUBEN SIE DAS ???

Alle Krebszellen (und nur Krebszellen) haben einen ca. 3000-fach erhöhten Glucosidasegehalt gegenüber gesunden Zellen. NUR dieser erhöhte Glucosidasegehalt (und folglich NUR KREBSZELLEN) ermöglichen
enzymatisch die FREISETZUNG VON BLAUSÄURE IN DER KREBSZELLE!!

Amygdalin besitzt zwei chemisch bei der Krebsbekämpfung wirksame Komponenten:
Benzaldehyd und oben genannte Cyanogruppe.

Das Enzym Rhodanese übernimmt dabei eine Kontrollfunktion.
Es kommt im Körper in geringerem Maße vor, mit einer Besonderheit: Es ist zwar im ganzen Körper anzutreffen, nicht aber an Krebsbildenden oder –befallenen Stellen!

Wenn B17 mit gesunden Zellen in Berührung kommt, entgiftet Rhodanese das Cyanid aus der Blausäure und oxidiert die Benzaldehyd-Gruppe.

Die beiden Nebenprodukte, die durch die Reaktion mit Rhodanese entstehen (Thiocyanat und Benzoesäure), begünstigen sogar noch die Anreicherung von gesunden Zellen.

Forderungen an ein Krebsmittel:
* Selektive Wirkung:
Ein Mittel gegen Krebs soll NUR auf Krebszellen wirken und gesunde Zellen „ignorieren“
* Problemloser Transport und Passage zu den befallenen Zellen in unserem Körper.
Ein wirksames Mittel gegen Krebs muss nicht nur wirksam sein, nein, man muss es auch an die notwendigen Stellen bringen. Körpereigene Barrieren müssen durch das Mittel überwunden werden können.
* gute Verträglichkeit
* Das Mittel selbst muss gut vertragen werden und (nicht zu vernachlässigen) entstehende Abbauprodukte dürfen nicht problematisch (oder sogar toxisch) seingeringe Kosten
* am besten natürlich vorkommend
ALLE diese Forderungen erfüllt Amygdalin:
B 17 besteht aus einer großen Anzahl wasserlöslicher, vornehmlich ungiftiger Zuckerverbindungen, die in über 800 größtenteils genießbaren Pflanzenarten vorkommen. Am häufigsten und in der mithin höchsten Konzentration findet sich B 17 und es kommt natürlich in (bitteren) Aprikosen-, Pfirsich-, Nektarinen-, Pflaumen-, Apfelkernen vor so wie in diversen anderen Lebensmitteln wie z.B. Hirse.

Vitamin B17, ein so genanntes cyanides Glycosid, wird von Naturvölkern in Dosierungen von 50-75 mg Amygdalin/Tag verzehrt.

Amygdalin ist ein Zuckermolekül!!! Es ist bei Aufnahme durch den Darm problemlos AN JEDE STELLE DES KÖRPERS TRANSPORTIERBAR.

Es hat in den Augen der Pharmaindustrie nur einen großen Nachteil: Es wirkt bei jeder Krebsart!

Es ist ein natürlich vorkommendes Vitamin und daher NICHT PATENTIERBAR!

Damit der Unterschied zwischen Laetrile (synthetisch hergestellt) und der Wirkstoff Amygdalin (natürlicher Wirkstoff in wilden Aprikosenkerne - bitter) ganz klar wird, sei hiermit noch einmal darauf hingewiesen.

Laetrile ist der Markenname für Laevo-mandelonitril-beta-glucuronosid, einen Stoff, der von Ernst T. Krebs Jr. synthetisch hergestellt worden sein soll und beim Amerikanischen Patentamt zur Behandlung von "Störungen der Darmtätigkeit" angemeldet wurde. Diese Verbindung ist chemisch mit Amygdalin verwandt, einem natürlichen Stoff, der in den Kernen von Aprikosen und verschiedenen anderen Früchten vorkommt. Die meisten, die sich für Laetrile in der Krebstherapie einsetzen, benutzen die Bezeichnungen "Laetrile" und Amygdalin als Synonyme.

Ich hoffe, dass es vielen hilft zu differenzieren und besser einzuordnen.

forelle

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Vitamin B 17

Beitragvon perlengaby » Fr 9 Jan 2009 10:12

Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht "Forelle".

Ich esse, seidem ich weiss, dass ich Brustkrebs habe, jeden Tag meine Ration bittere Aprikosenkerne. Durch die Einnahme von zusätzlich Papaya wird es dem Körper ermöglicht, noch mehr von den guten Wirkstoffen aufzunehmen. Die Papaya begünstigt die Aufnahme und Freisetzung der Wirkstoffe.

Ich finde es äusserst wichtig, selbst auch noch etwas gegen den Krebs zu tun und sich nicht nur auf die Chemie der Pharmaindustrie zu verlassen. Ich werde, hab ich mir vorgenommen, von nun an bis an meine Lebensende diese Aprikosenkerne essen, damit helfe ich meinem Körper, sich gegen die Krebszellen selbst zu wehren!
Meine grösseren Kinder tragen den Gedanken, prophilaktisch (richtig geschrieben?) auch Kerne zu essen.....

Ich gebe den Tipp wimmer ich krebskranken Menschen begegne, weiter, das ist glaub ich das Beste, was ich einer betroffenen Person tun kann.

Auch hab ich schon jemandem eine Dokumentation zusammengestellt darüber und Kerne, sowie Papaya-Tabletten weitergegeben (inkl. Adressen, wo die Sachen bezogen werden können). Der Mann war sowas von berührt darüber, dass ich ihm die Info weitergegeben habe, wird die Kerne nun auch essen.
Heute werde ich noch drei solcher Dokus zusammenstellen und an Bekannte weitergeben, die selbst betroffen sind.

Gaby

georginum
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Beitragvon georginum » So 22 Mär 2015 19:16

Hallo,

lange ist zu diesemThema nichts geschrieben worden. Um es mal wieder ins Gedächtnis zu bringen, eine kurze Anmerkung von mir.

Ich habe in der Zeit nach meiner OP täglich u.a. 2 x 20 bittere Aprikosenkerne gemahlen und gegessen. Mein gestreuter Krebs kam nie zum Vorschein

... und Dank nochmal an die ausführliche Beschreibung.

Es wäre schön, wenn erfolgreiche Methoden wie Heilung durch B17 öfters von Nutzern mitgeteilt werden. Es geht darum, anderen Kranken oder Angehörigen Mut zu machen.

Gruß Georginum.

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bittere Aprikosenkerne

Beitragvon perlengaby » Do 26 Mär 2015 9:55

Ja, ich hab inzwischen doch aufgehört mit den Kernen, sie waren mir einfach "über" und ich denke mir, solange ich Medikamente nehme, wird das seine Wirkung auch haben. Ausserdem nehme ich jetzt das Leben gelassener und würge nicht mehr tagelang an Problemen herum, wie ich das früher getan habe....... die innere Haltung wirkt nämlich auch mit.... ob ich prinzipiell glücklich bin oder nicht.....
Wenn ich dann aber mal keine Medis mehr bekomme (ich nehme sie jetzt doch schon das 8. Jahr), dann werd ich aber mit den Kernen wieder beginnen, weil ich meinen Körper schon unterstützen möchte.
Ich muss sagen, alles in allem bin ich Gott dankbar für die Krankheit, sie hat aus mir letztlich einen glücklicheren Menschen gemacht.
Ich bin sowieso davon überzeugt, dass ncihts aus Zufall passiert, alles hat seinen Sinn und sobald wir den Sinn erkannt haben, weshalb etwas passiert (oder passieren musste) und unser Leben ändern, dann verändert sich die Situation zum Guten und das Leben geht besser weiter, als vorher!

Es muetmachends Grüessli Gaby


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